=alte Inv.Nr. 171–VI–36. Querrechteckiger, kubischer Bau, dreistöckig, Mauern weiß bemalt mit grauen Fenster- und Türfatschen sowie Eckquadern, die einzelnen Geschoße sind z.T. abnehmbar (5 Teile), VORDERSEITE (FotoNr. 108.0): 9 Fensterachsen, Erdgeschoß mit je einer Türöffnung in der 2. und 6 Achse von links, in der Mitte des 2. Obergeschoßes (4. Achse) Balkontür, vom Balkon sind nur die volutenförmigen Konsolen vorhanden, RÜCKSEITE (FotoNr. 108.1): 5 Fensterachsen, Erdgeschoß geschlossen mit zwei Schächten in der rechten Hälfte und einem großen, langen Schachtr in der linken Hälfte, eine trapezförmige Stiege fü hrt vom 1. in den 2. Stock, SEITENANSICHT (FotoNr.108.2). dreigeschoßig und 1 Dachgeschoß, 3 Fensterachsen, im Erdgeschoß in der Mittelachse eine Türe, SEITENANSICHT (FotoNr. 108.3). dreigeschoßig und ein Dachgeschoß mit Fenster ganz rechts. DACHSTUHL (FotoNr. 108.4-7): offen, zweigeschoßig, im 1. Geschoß Mittelgang mit jeweils 5 sich anschließenden Räumen, 2. Geschoß offen, Walmdach, 3 hohe Kamine mit abschließenden Dachln. Verwaltungsgebäude und Wohnhaus des Salzbergwerkes, seit 1967 stillgelegt. 1776–80 erbaut, mehrmals verändert, befindet sich im Talschluss des Halltales.