alte Inv.Nr. 131a( V–39) Bergbau, Beleuchtung; zylinderförmige Karbidlampe, in der Mitte horizontal zweigeteilt, oben Wasserbehälter, unten Karbidbehälter, unmittelbar unter der Teilung setzt seitlich der Bügelhenkel an, an der Front der Brenner (mit Filzteil um den Staub abzufangen), nach oben gebogen, Deckel leicht gewölbt, 2 Verschlüsse, mit der Stellschraube wurde tropfenweise Wasser auf das Karbid gegeben, wodurch Gas entsteht, in der Mitte des Deckels ein leicht gewölbter Aufsatz, große Schraube in der Mitte, daran eine hakenförmige Halterung, brennt bis zu neun Stunden. Vgl. InvNr 18, 58, 69.